Allerheiligen 2011 am Denkmal der Billeder in Karlsruhe
Dienstag, 01. November 2011 | von Redaktion
Fotos von Cornel Gruber und Hans Rothgerber
Allerheiligen am Denkmal der Billeder in Karlsruhe
Allerheiligen am Denkmal der Billeder in Karlsruhe
Allerheiligen am Denkmal der Billeder in Karlsruhe
Allerheiligen am Denkmal der Billeder in Karlsruhe
Allerheiligen am Denkmal der Billeder in Karlsruhe
Allerheiligen am Denkmal der Billeder in Karlsruhe
Allerheiligen am Denkmal der Billeder in Karlsruhe
Allerheiligen am Denkmal der Billeder in Karlsruhe
Allerheiligen am Denkmal der Billeder in Karlsruhe
Allerheiligen am Denkmal der Billeder in Karlsruhe
Ansprache von Werner Gilde
Jedes Jahr denken wir an Allerheiligen mehr als sonst an unsere Toten und besuchen ihre Gräber. Auf ihre Gräber legen wir Kränze und Blumengestecke, zünden Kerzen an
und halten inne im stillen Gebet und Nachdenken.
An solchen Tagen sind wir hin und her gerissen zwischen der alten Heimat,
dem Banat, und der neuen Heimat hier in unserem Mutterland Deutschland.
Sowohl im Banat als auch hier in Deutschland haben wir letzte Ruhestätten von unseren Lieben.
Jahr für Jahr gingen und gehen wir mit Blumengebinden, Kränze und Kerzen auf die Friedhöfe, die sich zu dieser Zeit in ein flimmerndes Meer zum Gedenken aller verwandeln, die aus unserer Welt geschieden sind.
Leise dringen unsere Verstorbenen in unsere Erinnerung ein und an den Gräber stehend, denken wir daran, was sie für uns bedeuteten, was sie uns aus ihren Lebenserfahrungen gelassen haben.
In unserer Erinnerung bleiben unsere verstorbenen Angehörige lebendig.
Wir sehen sie in verschiedenen Lebenssituationen, so, wie wir sie in freudigen, aber auch in schweren Augenblicken erlebt haben. Denn unsere Verstorbenen verlassen uns nur dann, wenn niemand mehr ihrer gedenkt.
Als Ausdruck unserer Verbundenheit zünden wir Kerzen an und sprechen Gebete.
Auf den Friedhöfen in der alten Heimat gibt es immer mehr Gräber, auf welche niemand mehr eine Blume niederlegt oder eine Kerze anzündet. Es sind aber Gräber mit Namen, eingemeißelt in harten Stein, die verraten, dass dort ganze Generationen von Banater Schwaben ihre letzte Ruhestätte gefunden haben.
Diese Grabdenkmäler sind immerhin schweigende Zeugen über unserer Vergangenheit, Zeugen deutscher Siedler.
Auf den Heimatfriedhöfen haben all jene ihre letzte Ruhestätte gefunden, durch deren deutsche Siedlerhände der Boden urbar gemacht wurde. Sie/ wir hinterließen Besitztümer, die heute von anderen genutzt, oder bewohnt werden.
Die Heimatortsgemeinschaften geben sich große Mühe die Friedhöfe in der alten Heimat zu erhalten. Dies kann aber nur gelingen, wenn jeder einzelne und wir alle gewollt sind, dies zu unterstützen.
In diesen Gräber sind unsere Wurzeln und deshalb sollten wir uns mit dem gleichen Stolz dazu bekennen, wie wir uns zu den Werken bekennen welche unsere Vorfahren geschaffen haben.
An jedem von uns liegt es, dass die Zeit die Spuren unserer Ahnen, den Banater Schwaben, nicht verwischt.
Wenn wir heute Kerzen anzünden, dann sollten wir auch über die sprechen, die vor uns gelebt haben.
Erzählen wir den Kindern und Enkelkinder, dass zum Banater Dorf auch die breite Hand durch mühevolle Arbeit geformt, des Großvaters gehörte, hart von Hornhaut aber liebevoll streichelnd.
Erinnern wir auch an die Großmutter und an ihre grenzenlose Liebe und Gutmütigkeit.
Erzählen wir aber auch über den Zusammenhalt der Gemeinschaft, über Brauchtum und über Werte die für ein gutes Zusammenleben wichtig sind.
Wir wollen aber auch an jene heute denken deren Grabhügel schon längst eingeebnet sind, sei es durch die Natur oder durch Pflugscharen.
Wir gedenken der Toten der beiden Weltkriege.
Wir gedenken der Toten, welche in den russischen Lagern als Zwangsarbeiter verstorben sind.
Wir gedenken jener Toten, die bei der Baragandeportation von 1951-1956 verstorben sind.
Mit dieser Gedenkfeier wollen wir würdig ihrer und all unseren Verstorbenen egal wo sie ihre letzte Ruhestätte gefunden haben gedenken.
und halten inne im stillen Gebet und Nachdenken.
An solchen Tagen sind wir hin und her gerissen zwischen der alten Heimat,
dem Banat, und der neuen Heimat hier in unserem Mutterland Deutschland.
Sowohl im Banat als auch hier in Deutschland haben wir letzte Ruhestätten von unseren Lieben.
Jahr für Jahr gingen und gehen wir mit Blumengebinden, Kränze und Kerzen auf die Friedhöfe, die sich zu dieser Zeit in ein flimmerndes Meer zum Gedenken aller verwandeln, die aus unserer Welt geschieden sind.
Leise dringen unsere Verstorbenen in unsere Erinnerung ein und an den Gräber stehend, denken wir daran, was sie für uns bedeuteten, was sie uns aus ihren Lebenserfahrungen gelassen haben.
In unserer Erinnerung bleiben unsere verstorbenen Angehörige lebendig.
Wir sehen sie in verschiedenen Lebenssituationen, so, wie wir sie in freudigen, aber auch in schweren Augenblicken erlebt haben. Denn unsere Verstorbenen verlassen uns nur dann, wenn niemand mehr ihrer gedenkt.
Als Ausdruck unserer Verbundenheit zünden wir Kerzen an und sprechen Gebete.
Auf den Friedhöfen in der alten Heimat gibt es immer mehr Gräber, auf welche niemand mehr eine Blume niederlegt oder eine Kerze anzündet. Es sind aber Gräber mit Namen, eingemeißelt in harten Stein, die verraten, dass dort ganze Generationen von Banater Schwaben ihre letzte Ruhestätte gefunden haben.
Diese Grabdenkmäler sind immerhin schweigende Zeugen über unserer Vergangenheit, Zeugen deutscher Siedler.
Auf den Heimatfriedhöfen haben all jene ihre letzte Ruhestätte gefunden, durch deren deutsche Siedlerhände der Boden urbar gemacht wurde. Sie/ wir hinterließen Besitztümer, die heute von anderen genutzt, oder bewohnt werden.
Die Heimatortsgemeinschaften geben sich große Mühe die Friedhöfe in der alten Heimat zu erhalten. Dies kann aber nur gelingen, wenn jeder einzelne und wir alle gewollt sind, dies zu unterstützen.
In diesen Gräber sind unsere Wurzeln und deshalb sollten wir uns mit dem gleichen Stolz dazu bekennen, wie wir uns zu den Werken bekennen welche unsere Vorfahren geschaffen haben.
An jedem von uns liegt es, dass die Zeit die Spuren unserer Ahnen, den Banater Schwaben, nicht verwischt.
Wenn wir heute Kerzen anzünden, dann sollten wir auch über die sprechen, die vor uns gelebt haben.
Erzählen wir den Kindern und Enkelkinder, dass zum Banater Dorf auch die breite Hand durch mühevolle Arbeit geformt, des Großvaters gehörte, hart von Hornhaut aber liebevoll streichelnd.
Erinnern wir auch an die Großmutter und an ihre grenzenlose Liebe und Gutmütigkeit.
Erzählen wir aber auch über den Zusammenhalt der Gemeinschaft, über Brauchtum und über Werte die für ein gutes Zusammenleben wichtig sind.
Wir wollen aber auch an jene heute denken deren Grabhügel schon längst eingeebnet sind, sei es durch die Natur oder durch Pflugscharen.
Wir gedenken der Toten der beiden Weltkriege.
Wir gedenken der Toten, welche in den russischen Lagern als Zwangsarbeiter verstorben sind.
Wir gedenken jener Toten, die bei der Baragandeportation von 1951-1956 verstorben sind.
Mit dieser Gedenkfeier wollen wir würdig ihrer und all unseren Verstorbenen egal wo sie ihre letzte Ruhestätte gefunden haben gedenken.
"Zu Allerheiligen am Billeder Gedenkstein" von Peter Neumann
Die Sonne lockte, die herbstliche Farbenpracht wirkte und wo konnte man dieses Herbstwunder mit vielen Bekannten in feierlichem Rahmen erleben? Um 14 Uhr am Billeder Gedenkstein auf dem Hauptfriedhof in Karlsruhe bei der Totengedenkfeier der Banater Schwaben aus dem Raum Karlsruhe (auch in der Zeitung kundgetan). Hierher riefen uns auch die vertrauten Klänge der Billeder Glocken und die übende Singgemeinschaft, die sich ein- und abstimmte, um als Einheit sich zu erheben zum Lobe Gottes, unserer Ahnen zur Ehr‘ und der versammelten Gemeinschaft zum Wohlgefallen, auf Seele und Gemüt wirkend.
In seiner Ansprache ermunterte Werner Gilde dazu, über das Erinnern an Eltern und Großeltern auch jene Vorfahren zu würdigen, die das blühende Banat geschaffen hatten, damit wir die eigenen Wurzeln pflegen und festigen.
Durch den Gedichtvortrag „Vergessene Gräber“ von Julius Schuster durch Bianka Göpfrich wurde auch derer gedacht, deren Gräber unauffindbar, eingeebnet, vergessen sind, ohne Kerzen und Blumenschmuck zu Allerheiligen.
Wuchtig wie immer in der Stimme die Totenehrung durch Sepp Herbst, der dadurch die Statistik - die er meisterhaft handhabt - lebendig machte, denn die Verlesung der Toten der letzten 12 Monate ließ Augen feucht werden, manche Träne rollen.
Im Gebet mit Elisabeth Luckhaub falteten wir unsere Hände über die Gräber hier und drüben, mit Gott in unserer Mitte: Eine würdige Feier auch ohne Priester.
Das erinnerte mich an den Pfarrer meines Billeder Lebensabschnittes, Josef Wild, der seinen 111. Geburtstag heuer hätte feiern können, wäre er nicht schon vor 50 Jahren, laut Ortssippenbuch an „Schlaganfall im Hochamt mit 60 Jahren“ abberufen worden.
Florica Rosi Reiser erinnert im Heimatblatt 2004 an „unseren lieben, alten Pfarrer Josef Wild (alt?), der während der heiligen Messe zusammengebrochen und gestorben ist.
Den jungen Kaplan Josef Wild, den wir auf manchen Fotos sehen, ist uns Jüngeren nicht bekannt. 1947 hatte er schon graue Haare und war der Einzige im Ort, den man mit „Gelobt sei Jesus Christus“ grüßte oder vorher die Straßenseite wechselte.
Er soll Pharmazie studiert haben, Offizier gewesen sein, einen Sohn gehabt haben, gesellig soll er gewesen sein und gepoltert haben, aber gerecht. Für mich war er Respektsperson, „Hochwürden“ eben. Mit ihm und dem Chor, mit uns als Ministranten, mit dem vorangetragenen Großen Kreuz zogen die Allerheiligen-Prozessionen zum Neigässer oder Saulänner Kerchhoff, zu dem einen an Allerheiligen, zu dem anderen an Allerseelen, von Jahr zu Jahr abwechselnd, ausgleichende Gerechtigkeit eben.
Aus dem Religionsunterricht mit Pfarrer Josef Wild im Kirchenraum sind mir im Gedächtnis geblieben: „Ein deutscher Junge braucht kein Parfum, Wasser und Seife genügen.“ „Man schämt sich nicht mit der ausgebesserten Hose, mit der zerrissenen muss man sich schämen.“
Auch zu Ausflügen hat er uns angespornt: Ich war in „Kleijetsche on Schanderhaas“; „de Kowese Hans“ hatte immer einen Brief an den jeweiligen Pfarrer unter der , dessen Inhalt wir nicht kannten - wir haben das Briefgeheimnis gewahrt – aber bewirtet wurden wir jedesmal über alle Erwartungen. Sehr gehofft habe ich damals auf Wanderungen nach Großjetscha, Knees oder Betschkeret. Dazu kam es nicht mehr, entweder weil er sie als zu gefährlich eingeschätzt hat oder weil der jeweilige Pfarrer schon abgeführt oder zumindest verhört worden war.
Jetzt bin ich mir sicher: Heute hat er verständnisvoll auf uns herabgeguckt, vielleicht ein gutes Wort beim Herrn für uns eingelegt, und ein bisschen stolz auf seine Schäfchen und unsere Feier ohne Pfarrer war er auch.
Zur anschließenden Gedenkfeier am Vertriebenen-Mahnmal kamen gleich zwei Pfarrer: ein katholischer und ein evangelischer, kein Politiker, ein Bläserquartett und die vereinigten Chöre der Banater Schwaben und der Deutschen aus Russland unter der Leitung von Hannelore Slavik.
Ein zweites „Vaterunser“ hat uns gewiss nicht geschadet.
In seiner Ansprache ermunterte Werner Gilde dazu, über das Erinnern an Eltern und Großeltern auch jene Vorfahren zu würdigen, die das blühende Banat geschaffen hatten, damit wir die eigenen Wurzeln pflegen und festigen.
Durch den Gedichtvortrag „Vergessene Gräber“ von Julius Schuster durch Bianka Göpfrich wurde auch derer gedacht, deren Gräber unauffindbar, eingeebnet, vergessen sind, ohne Kerzen und Blumenschmuck zu Allerheiligen.
Wuchtig wie immer in der Stimme die Totenehrung durch Sepp Herbst, der dadurch die Statistik - die er meisterhaft handhabt - lebendig machte, denn die Verlesung der Toten der letzten 12 Monate ließ Augen feucht werden, manche Träne rollen.
Im Gebet mit Elisabeth Luckhaub falteten wir unsere Hände über die Gräber hier und drüben, mit Gott in unserer Mitte: Eine würdige Feier auch ohne Priester.
Das erinnerte mich an den Pfarrer meines Billeder Lebensabschnittes, Josef Wild, der seinen 111. Geburtstag heuer hätte feiern können, wäre er nicht schon vor 50 Jahren, laut Ortssippenbuch an „Schlaganfall im Hochamt mit 60 Jahren“ abberufen worden.
Florica Rosi Reiser erinnert im Heimatblatt 2004 an „unseren lieben, alten Pfarrer Josef Wild (alt?), der während der heiligen Messe zusammengebrochen und gestorben ist.
Den jungen Kaplan Josef Wild, den wir auf manchen Fotos sehen, ist uns Jüngeren nicht bekannt. 1947 hatte er schon graue Haare und war der Einzige im Ort, den man mit „Gelobt sei Jesus Christus“ grüßte oder vorher die Straßenseite wechselte.
Er soll Pharmazie studiert haben, Offizier gewesen sein, einen Sohn gehabt haben, gesellig soll er gewesen sein und gepoltert haben, aber gerecht. Für mich war er Respektsperson, „Hochwürden“ eben. Mit ihm und dem Chor, mit uns als Ministranten, mit dem vorangetragenen Großen Kreuz zogen die Allerheiligen-Prozessionen zum Neigässer oder Saulänner Kerchhoff, zu dem einen an Allerheiligen, zu dem anderen an Allerseelen, von Jahr zu Jahr abwechselnd, ausgleichende Gerechtigkeit eben.
Aus dem Religionsunterricht mit Pfarrer Josef Wild im Kirchenraum sind mir im Gedächtnis geblieben: „Ein deutscher Junge braucht kein Parfum, Wasser und Seife genügen.“ „Man schämt sich nicht mit der ausgebesserten Hose, mit der zerrissenen muss man sich schämen.“
Auch zu Ausflügen hat er uns angespornt: Ich war in „Kleijetsche on Schanderhaas“; „de Kowese Hans“ hatte immer einen Brief an den jeweiligen Pfarrer unter der , dessen Inhalt wir nicht kannten - wir haben das Briefgeheimnis gewahrt – aber bewirtet wurden wir jedesmal über alle Erwartungen. Sehr gehofft habe ich damals auf Wanderungen nach Großjetscha, Knees oder Betschkeret. Dazu kam es nicht mehr, entweder weil er sie als zu gefährlich eingeschätzt hat oder weil der jeweilige Pfarrer schon abgeführt oder zumindest verhört worden war.
Jetzt bin ich mir sicher: Heute hat er verständnisvoll auf uns herabgeguckt, vielleicht ein gutes Wort beim Herrn für uns eingelegt, und ein bisschen stolz auf seine Schäfchen und unsere Feier ohne Pfarrer war er auch.
Zur anschließenden Gedenkfeier am Vertriebenen-Mahnmal kamen gleich zwei Pfarrer: ein katholischer und ein evangelischer, kein Politiker, ein Bläserquartett und die vereinigten Chöre der Banater Schwaben und der Deutschen aus Russland unter der Leitung von Hannelore Slavik.
Ein zweites „Vaterunser“ hat uns gewiss nicht geschadet.
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